Der Hauptfeind steht im eigenen Land! Einige Anmerkungen zur aktuellen politischen Lage


Der Hauptfeind steht im eigenen Land!

Einige Anmerkungen zur aktuellen politischen Lage

Werner Olles 

Auch wenn der Titel dieses Essays an ein Zitat Karl Liebknechts erinnert, des Gründers des Spartakus-Bundes, aus dem dann wenig später die KPD hervorging, gibt es an der politischen Aussage bis heute nichts auszusetzen. Es besteht kein Zweifel, daß die Bundesrepublik Deutschland unter dem politisch völlig inkompetenten Ampel-Regime zu den willfährigsten Vasallen des US-amerikanischen Imperialismus und des von diesem geführten NATO-Kriegsbündnis gehört. Wie der amerikanische Ex-Präsident Trump, der, so steht jedenfalls zu hoffen, auch wieder der neue Präsident werden wird, in seiner Amtszeit erklärte, ist die NATO nach der freiwilligen Auflösung des Warschauer Pakts „obsolet“.

Das hindert unsere unfähige und korrupte politiko-mediale Klasse jedoch nicht in ihrer Knechtsgesinnung und Unterwürfigkeit fanatisch allen kriegstreiberischen Maßnahmen der monströsen Kakistokratien in Washington, London und Brüssel zuzustimmen, die Zerstörung unserer Energie-Infrastruktur, die uns zu fairen Bedingungen preiswertes und sauberes Gas und Öl aus Rußland lieferte, stillschweigend hinzunehmen und sich stattdessen, teures und schmutziges Fracking-Gas aus den USA erpresserisch aufdrücken zu lassen. Nachdem die USA mit Duldung und einem „herzlichen Willkommen“ ihrer Lieblings-Vasallen nun beschlossen haben Langstrecken-Raketen, die auch Ziele in Rußland erreichen können, auf deutschem Boden in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zu stationieren, entpuppt sich der sogenannte „Werte-Westen“ vollends als eine Ansammlung gewalttätiger und zerstörerischer Extremisten, deren ohnehin weltweit längste Opferliste in absehbarer Zeit noch erweitert werden wird.

Zwar wissen wir inzwischen, wer unsere Hauptfeinde sind: die liberale Moderne, die korrupte repräsentative Demokratie, der Liberal-Globalismus und seine diversen Kollaborateure in der UNO, der EU, dem WEF und den „nationalen“ Regierungen des „Werte-Westens“, der Wokeismus aus Grünen und Linken, die nazistische Cancel Culture sowie das gesamte ökozidale kognitive Strand- und Treibgut, deren Hirnfäule aus toxischer, woker Ideologie jener von schwachsinnigen Freaks und wahnsinnigen Fanatikern gleicht.


Die jüngsten Mordversuche mutmaßlich links-woker gedungener Killer am slowakischen Ministerpräidenten Fico und Donald Trump, den der „Deep State“ und die liberalen Eliten des Werte-Westens aus guten Gründen fürchten wie der Teufel das Weihwasser, sprechen eine klare Sprache und zeigen, daß unsere Feinde vor nichts, auch nicht vor heimtückischem, feigen Mord, zurückschrecken. Erinnern wir uns an den blindwütigen Haß der EU-Eliten gegenüber dem ungarischen Premier und derzeitigen EU-Ratspräsidenten Viktor Orban nach seiner Friedensmission in Kiew und Moskau, an die perfiden Erpressungsversuche der EU gegen den serbischen Ministerpräsidenten Vucic, weil dieser nicht bereit ist die kriegerischen Maßnahmen gegenüber der Russischen Föderation mitzutragen.

Ein weiteres Beispiel ist ein AfD(!)-Militärexperte, der in einem Grundsatzbeitrag in einer vielgelesenen konservativen deutschen Wochenzeitung allen Ernstes fordert, die Bundeswehr müsse nicht nur „kriegstüchtig“, sondern auch „siegfähig“ sein. Siegfähig gegen wen? Gegen Andorra, Liechtenstein oder Papua-Neuguinea? Alles andere wäre wohl ein schlechter Witz. Beschämend war es auch mit anzusehen, wie eine kümmerliche Anzahl von AfD-Bundestagsabgeordneten – die Mehrheit hatte den Plenarsaal Gott sei Dank verlassen, um nicht an der widerlichen Politgroteske teilnehmen zu müssen -, nach der Rede des hochkorrupten ukrainischen Diktators Selenskij gemeinsam mit den „demokratischen“ Systemparteien im Reichstag stehend applaudierte. Es sind dies unübersehbare Zeichen an der Wand, daß die Signale eindeutig auf Krieg gegen Rußland stehen, wenn es nach dem Willen der herrschenden westlichen Eliten geht, denn der kollektive Westen will keinen Frieden!


Die unbegrenzte politische Korruption führt jedoch dazu, daß die demokratische Praxis fast noch eher zu ertragen ist, als der „demokratische Geist“, eine in der Tat bittere Wahrheit, die den großen kolumbianischen Philosophen und Reaktionär Gómez Dávila (Bild) zu der deprimierenden Erkenntnis führte: „Es gibt Epochen, in denen nur der Pöbel eine Zukunft zu haben scheint!“ Dennoch versteht es sich von selbst, daß die Katastrophen und Konflikte, vor denen wir stehen, weder ignoriert noch beschönigt werden dürfen, sondern analysiert und „geführt“ werden müssen. Eine Niederlage hat uns dabei nicht zu interessieren, wir sind eine Generation von Verlierern, immer auf der Seite der Besiegten.

Der Einbruch des Elementaren in die Welt der Nichtigkeiten, der Bosheit, der Leere und Lüge ist somit in naher Zukunft, wohl das Einzige, das uns bleibt. Doch selbst dieser kann nur gelingen in der regenerierenden Wiederherstellung der Kraft, der Ordnung, der Ehre und Spiritualität. In diesen Elementen fällt die Zeit mit dem Ewigen zusammen, und die extreme Versöhnung von Modernität und Archaismus, Technokratie und Mythos, die die eigentlichen Mächte einer Konservativen Revolution darstellen, und die der früh verstorbene französische Denker Guillaume Faye, der Vater der Identitären Bewegung, in seiner Aporetik und seiner politischen Philosophie bis zum Crescendo so vortrefflich akompagnierte, führt uns zu einem existentiellen antiwestlichen und antiliberalen Fundamentalismus, der gleichermaßen ernsthaft und intellektuell zu überzeugen vermag, dies jedoch „außerhalb des Spiels“ (Günter Maschke).


Was wir beachten müssen, ist, daß die Partei grundsätzlich im Kampf entsteht, und das Vorfeld, das sie benötigt, zur lebendigen Realität wird, in der Tradition und Kontinuität eine wichtige Rolle spielen, denn Tradition ist der lebendige Glaube unserer verstorbenen Lehrer und Denker, Traditionalismus hingegen der tote Glaube der Lebenden. Daher muß auch die Rhetorik der unechten Wörter endlich ein Ende haben. Der linksradikale Philosoph Herbert Marcuse (Bild, oben) schreibt in seinem Hauptwerk „Der eindimensionale Mensch“ (1964): „Kritisches Denken und hart erkämpfte Freiheiten stehen gegen die falschen Werte der Konsumgesellschaft!“. Wir fügen hinzu, sie stehen auch gegen den Global-Liberalismus, den totalitären Demokratismus als reine „Herrschaft der Zahl“ (Ernst Jünger) und gegen die kulturlose, vermaßte Gesellschaft atomisierter Einzelner. Doch es gibt leider eine gewisse kognitive Distanz, die es den meisten Bürgern unmöglich macht, die Wahrheit zu erkennen und ihr mutig ins Auge zu sehen. Man kann dies ruhigen Gewissens als Gehirnwäsche bezeichnen, die jedoch wegen ihrer aktuellen politischen Relevanz durchaus gefährlich ist.

Während die Bürger ignoriert und betrogen von den Herrschenden von einer trügerischen Sicherheit träumen, und dabei nicht bemerken, daß um sie herum alles zusammenbricht, alle Sicherheit verschwindet, und es längst um ihre nackte Existenz, um ihr nacktes Leben geht, sie um ihre Gesundheit und die ihrer Familien fürchten müssen, indes Linksextremisten im Verein mit islamischen Invasoren aus Nahost und Afrika ihre Kinder mit Drogen verseuchen, ihre Töchter und Frauen sexuell bedrohen und mißbrauchen, der Große Austausch, die Landnahme und Umvolkung munter weitergehen in der Nachbarschaft, im Betrieb, auf den Straßen, ist es unsere heilige Pflicht, diese grauenvollen Zustände nicht nur zu benennen, sondern soweit wir dazu in der Lage sind, auch mit allen Mitteln zu bekämpfen. Es muß uns klar sein, daß wir als Patrioten, Souveränisten und Revolutionäre als „Nazis“ und „Rassisten“ beschimpft, bespuckt, diskriminiert und sogar geschlagen werden, wenn wir berechtigte Kritik an den unheilvollen und unwürdigen Zuständen üben, die über unsere Heimat hereingebrochen sind. Aber wir dürfen niemals schweigen, wenn wir sehen wie unsere Rentner Flaschen sammeln oder an den „Tafeln“ anstehen müssen, während sogenannte „Flüchtlinge“ und ethnische „Minderheiten“ alimentiert und protegiert werden, obwohl sie keinen einzigen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. Multikulturelle Gewalt und ethnische Zersplitterung der Gesellschaft, die dadurch in ihrer kulturellen und nationalen Identität bedroht ist, das ist heute die ebenso traurige wie abscheuliche und unwürdige Realität. Es ist dies eine Neigung zum Bösen, zur Konkupiszenz.

Wir dürfen auch nicht länger zusehen wie unsere Kirchen von Mohammedanern vandaliert werden, wie unsere Kinder in den Schulen beleidigt, erniedrigt, schikaniert und mißhandelt werden von hereingeschneiten illegalen hierzulande herumlungernden jugendlichen Verbrechern, die mit ihnen nicht zustehender „Bürgerhilfe“ und anderen sozialen Wohltaten zugeschüttet werden, während unsere politisch-mediale Klasse und ihre woken Wasserträger ihren Nachwuchs auf teure Privatschulen schickt, die sich ein Arbeiter, ein Handwerker und kleiner Mittelständler nicht leisten können. Doch es sind diese Bürger, die den „Hippie-Staat“ BRD am Laufen halten, der ihnen zwar keinerlei Sicherheit mehr bietet und sie tagtäglich schamlos belügt und verspottet. Es sind diese Bürger, die keine Gesetze brechen, hohe Steuern und Abgaben zahlen, vom eigenen Häuschen träumen, das sie sich aber längst nicht mehr leisten können, während die Fremden immer großzügiger auf ihre Kosten untergebracht werden, ohne einen Finger zu rühren. Erinnert uns dies nicht an Dostojewskis Worte: „Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, daß intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen!“ Tatsächlich ist die liberale Gesellschaft eine blutige Illusion und darüber hinaus eine globalistische Barbarei. Denn die Pseudowerte des Westens sind bürgerliche Bastarde, eine tödliche Dystopie des liberalen, woken Totalitarismus, der das alte Europa der Traditionen und Kulturen, unserer Mütter und Väter und der Rebellen gegen den Globalismus gnadenlos zerstört. Tatsächlich haben der Liberalismus und die Linke jedoch niemals eine wirksame Theorie des Staates zusammengebracht.


Längst fühlen sich die Einheimischen selbst wie Fremde im eigenen Land, ist ihnen die alte Heimat fremd geworden, werden sie von den Invasoren aus ihren Vierteln vertrieben und immer häufiger als Schlachtopfer angesehen. Während die Innenstädte unserer Metropolen teilweise Müllhalden gleichen, aggressives Betteln und Belästigung von Frauen und Mädchen zum Alltag gehören, oppositionelle Politiker – vorzugsweise der AfD – zunehmend körperlich attackiert und dabei auch schwer verletzt werden, brennen in Frankreich die Städte, während die rechte Opposition immer stärker wird, gehören Gruppenvergewaltigungen inklusive schlimmster Folterungen quasi zur Normalität, verlassen jüdische Mitbürger zu Tausenden das Land in Richtung Israel, das ihnen immerhin Schutz und Beistand gewährt.

Inzwischen verschaffen sich viele Bürger lautstark Gehör, und wenn sie dabei auch einmal die Fassung verlieren, hat das gute Gründe, denn sie fühlen sich schon lange nicht mehr respektiert und ernstgenommen. Geriatrische Globalisten wie Soros, Biden, die Gates- und Clinton-Clans bestimmen die Agenda, und die einheimischen klimaneutralen Kriegstreiber, Hoch- und Landesverräter servieren ihnen als nachhaltige Mahlzeit „Soylent Green“ und Insekten: der „Green Deal“ als grüner Betrug der „Shitlibs“. Und schon bald werden wir die Legalisierung des Inzests und der Pädophilie erleben, denn nach unserem Nationaldichter Goethe ist der beste Sklave jener, der glaubt, er sei von allen Regeln und Konventionen frei.


Spenglers Zeitalter des Verfalls hat längst begonnen, der russische Schriftsteller und nationalbolschewistische Politiker Eduard Limonow (Bild) bezeichnete den Westen korrekt als „großes Hospiz“ und geißelte das „Märchen von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten“. Tatsächlich sind Europa und der kollektive Westen als Reich der institutionalisierten Lüge geistig und moralisch nicht mehr zu retten. Europa schleppt sich in Verblödung und Unflat dahin. Er wird sich durch seine zynische, verlogene und hysterische Aganda noch vor seinem demographischen und spirituellen Niedergang selbst sein eigenes Grab schaufeln. Washingtons EU- und NATO-Schergen wird ihr Desinformationskrieg, ihre leicht zu durchschauende billige Propaganda und ihre kognitive Kriegsführung, die das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts bilden, als bestimmendes Narrativ durchsetzen, wenn uns nicht die Überwindung der westlichen Zivilisation, des Identitätsschwunds und eine ethno-ontologische Neugeburt gelingt. Konservative Schläfrigkeit und Unterwerfungsmoral sind in diesem Überlebenskampf jedoch nicht gestattet. Die Transhumanisten und Davoser Bonzen des liberalen Zivilisations-Rassismus aus Politischer Korrektheit, Nihilismus, Plutokratie, Global-Kapitalismus, Unipolarität und Vernichtung von allem Sozialen und Gesunden im Menschen sind gerade dabei die Ukraine als Schachfigur im Kampf zwischen Katechon und Antichrist, also zwischen Rußland und der NATO, zu opfern. Allein Genosse Xi hat allen Grund sich darüber zu freuen.

Der Rechten muß klar sein, daß sie sich in einem spirituellen Krieg befindet, der nichts anderes ist als ein totaler Krieg. Dazu bedarf es eines selbstregulatorischen und selbstkritischen Verhaltens, einer Depletion, die jedoch weit und breit nicht zu sehen ist. Laut dem linksradikalen Philosophen Jean-Paul Sartre tut ein System, das dem Untergang geweiht ist, instinktiv vieles, was diesen Untergang beschleunigt. Damit bestätigte er den deutschen Kulturhistoriker Moeller van den Bruck (1876-1925): „Manchen Völkern genügt eine Katastrophe, um zur Besinnung zu kommen. Bei den Deutschen, so scheint es, bedarf es den Untergang!“ Wir stehen also am Scheideweg! Ein zweites „Unternehmen Barbarossa“, auf das unsere herrschende Clique zusteuert, werden wir genauso wenig überleben, wie die auf eindeutig rassistischen, utilitaristischen und verbrecherischen Theorien beruhende weitere illegale Massenmigration aus den Kloaken der sogenannten Dritten Welt. Diese extremsten Formen eines inzwischen planetarischen Nihilismus mit all seinen multikulturellen Obszönitäten, ihrer immer dreister werdenden Repression und unerträglichen Haßtiraden, ihrer angeborenen Dummheit und skrupellosen Brutalität werden zwar den Untergang der westlichen Dekadenz und des todgeweihten Systems BRD nicht aufhalten. Doch es ist unsere ehrenvolle Aufgabe das Banner des Widerstands und des Aufbruchs zu ergreifen, das Banner des Rechts auf Verschiedenheit, um die Nation zu retten und das Reich zu bewahren beziehungsweise wieder neu zu errichten, und wie Pino Rauti sagte: „den westlichen Materialismus, den kaufmännischen Utilitarismus, die kulturelle Amerikanisierung und das bürgerliche Denken für immer zu verwerfen!“ Das – und nichts anderes -hat unser Auftrag und unser Ziel zu sein!

Werner Olles

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