Zeitschriftenkritik: CRISIS


Zeitschriftenkritik: CRISIS

Werner Olles

Von Nietzsche, dem Pastorensohn, der mehr vom Bösen wußte, als die meisten Philosophen einer Zeit, aber leider auf eine wirklich tragische Weise an Christus scheiterte, stammt die Erkenntnis: “Die Wüste wächst. Wehe denen, die eine Wüste in sich selbst verbergen“. Und tatsächlich hat das Böse auch keine sozialen Ursachen, wie typisch linke und ultraliberale Lügen immer wieder behaupten, sondern beruht allein auf menschlicher Entscheidungskraft, wobei nicht verschwiegen werden sollte, daß auch dämonische Einflüsse durchaus eine Rolle spielen können.

Das vierteljährlich erscheinende Journal für Christliche Kultur CRISIS befaßt sich daher in seiner aktuellen Ausgabe (Nr.5, Sommer 2023) ausführlich mit dem Schwerpunktthema „Körper – Seele - Geist“. In ihrem Editorial weist die Redaktion daraufhin, daß die fortdauernde Störung der göttlichen Schöpfungsordnung, -angefangen beim Sündenfall bis zum von der Wüste des fortschreitenden Nihilismus, Relativismus und Hedonismus kolonisierten Menschen der Postmoderne,- zu dem führe, was man im Allgemeinen als „Krankheit“ bezeichne. In der christlichen Tradition sei ein Heiliger jedoch nicht unbedingt ein Gesunder, und Heilung nicht einfach ein Verschwinden von Krankheit, sondern eine Wiederherstellung mit Gott und seinem Volk. So beschreibt Beile Ratut in ihrem Beitrag „Vom Umgang mit der Krankheit“, wie heute die Wirtschaft bestimme, was „Gesundheit“ ist, dabei jedoch keineswegs der ganzheitliche Mensch gemeint so, sondern allein seine Arbeitskraft. Gesundheit diene nicht dem Menschen, sondern dem Unternehmen, mit „menschlich“ habe dies jedoch nichts mehr zu tun. Zu dem erlebe man besonders beim Umgang mit psychisch „Auffälligen“ die ganze Hilflosigkeit einer individualisierten, atomisierten und gottlosen Gesellschaft. Die alte bürgerliche Identitäts-Ideologie, die die Entfremdung als „Sündenersatz“ entdeckt habe, sei jedoch eine Psychologisierung, die schnell an ihre Grenzen stoße, weil sie Welten simuliere, die längst untergegangen sind.


Über „Todesangst und Gottesfurcht“ in einer „Plandämonischen Gesellschaft und Entseelung“ schreibt der Philosoph und Übersetzer Peter U. Trappe. Die „atheistisch-materielle Welt“, bedroht durch Viren, Bomben, Gluthitze und Killer-Roboter, überbiete sich zwar darin „dem Tod doch noch irgendwie von der Schippe zu springen“, stehe aber den Cyber-Ingenieuren (Yuval Harari: „Der Mensch als hackbares Wesen“) und ihren blasphemischen Ideen und Höllenszenarien gleichgültig bis hilflos gegenüber. Dennoch gelte es dem „Techno-Kommunismus“ und der ihm innewohnenden Satanie zu widerstehen. Die „unvorstellbare Bösartigkeit“ der Plan-Dämonie inklusive der Todesindustrie und Todes“kultur“ (Drohnenmorde, Abtreibungsseuche, Massenausmordungen, alltägliche Greueltaten etc.) werde jedoch von der egomanischen, nihilistischen und hedonistischen Gesellschaft des Westens nicht als Schock-Potential erkannt, da diese allein den physischen Tod fürchte, wie der Teufel das Weihwasser, und nicht mehr ihren Schöpfer und Lebens-Geber Gott, der am Tag des Jüngsten Gerichts als gerechter Richter auftreten werde, um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Eine christliche Sichtweise auf die umstrittene Organtransplantation stellt der orthodoxe Theologe Dr. Nicolae Robert Geisler vor. Die Frage „Sind Hirntote wirklich tot?“ kann jedoch nach Aussagen von renommierten Hirnforschern, Neurologen, Philosophen, Transplantations-Medizinern, der Zentralen Ethikkommission und der Gesellschaft „Kritische Aufklärung über Organtransplantation“ eindeutig verneint werden. Das Hirntod-Kriterium kann daher christlichen Maßstäben in keiner Weise standhalten: „Niemand kann wissen, was noch in der Seele eines hirntoten Patienten vorgeht, die Medizin kann noch nicht einmal mit Gewißheit sagen, was sich in seinem Gehirn abspielt“. Die Organentnahme muß somit als „utilitaristisches Konzept und nicht mit dem Glauben vereinbar“ angesehen werden.

Über den „Gnostizismus, eine antike Weltanschauung mit modernem Einfluß“, die sich jedoch heute nicht mehr in ihrer ursprünglich religiösen Form präsentiert, schreibt René Merbach. Der antiken Gnosis (Erkenntnis) ging es um Dinge wie den Geist und das Transzendente, um einen „bösen Schöpfergott“ und einen „guten Erlösergott“. Während die Gnostiker den ersten als den „Architekten der gefängnisartigen Welt“ betrachteten, sahen sie im zweiten das anzustrebende Ziel zur Befreiung aus diesem irdischen Gefängnis. Derartige religiöse Begriffe sind jedoch heute nicht mehr im Umlauf, man hat vielmehr politisch korrekt die Sprache der Moderne übernommen. Zum gnostischen Kern zählen damit inzwischen eher zeitgenössische Phänomene wie Sozialismus, Feminismus, Queer-Theorien, Transhumanismus, Klima-Hysterie und Künstliche Intelligenz. Gnostische Gruppierungen und ihr Denken sind daher meist elitär, utopisch und totalitär. Man will um jeden Preis den „Himmel auf Erden“ schaffen, ein Gedanke, der dem Christentum grundsätzlich fremd ist, da es erkannt hat, daß die irdischen Paradiese durch den Sündenfall nicht nur verblaßt, sondern verschwunden sind. Gnostische Projekte wie der Völkermord der Roten Khmer in Kambodscha, der National-Sozialisten an den Juden, der Jung-Türken an den christlichen Armeniern und Griechen, die Massenausmordungen und Gulag-Systeme der sowjetischen Kommunisten und der wahnsinnige Terror der Roten Garden in Maos China – sie alle waren motiviert von gnostischen Gedanken und der trügerischen Hoffnung auf angeblich paradiesische Zustände auf Erden. Doch wer den Himmel herabholt, hebt die Hölle herauf. Die Gefährlichkeit des Gnostizismus einschließlich seiner modernen Ausformungen in politischen und kulturellen Irr- und Abwegen äußert sich in seinen dämonischen Trugbildern, seinen Eitelkeiten und Ablenkungsmanövern vom Göttlichen, das es für ihn gar nicht mehr gibt.

Weitere Beiträge befassen sich mit der „Klimaangst“ (Sascha Rudenko), dem Treffen der G20 in Bali (Edward Limonad), dem „Nanny-Staat und „Erwachen“ der Querdenker“ (Benjamin Kaiser), dem russischen Maler Ilja Glasunow (Gregor Fernbach), der „Trägheit des Herzens“ (Benedikt Kredenz) und der virtuellen Welt von „Smartphone, Tik Tok, Instagram – Sucht, Pornographie und Selbstmord“ (Dr. Andrei Drägulinesco).

Werner Olles

Kontakt: CRISIS – Journal für christliche Kultur. Feldstr. 5, D-47669 Wachtendonk. Das Einzelheft kostet 9,50 Euro, das Jahresabo 80 Euro. www.crisis-journal.de

 


Zeitschriftenkritik Crisis- Journal für christliche Kultur. Nr. 5

Peter Backfisch

Was ist Gesundheit? Was ist Krankheit? Schwierige Fragen. Um Antworten zu finden müssen wir uns in verschieden Wissenschaften vertiefen. In Religion, Philosophie, Biologie, Medizin u.a. In allen Fällen sind Körper-Seele-Geist damit konfrontiert. Der Hirnforscher Gerald Hüther sieht die alltägliche zwischenmenschliche Lieblosigkeit als eine der Hauptursachen bei der Entstehung von Krankheit und ein Hindernis für Heilung. Lieblosigkeit in unserer, von ökonomischen Zwängen beherrschten, globalisierten und digitalisierten Welt breitet sich mehr und mehr aus. In der Folge werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch, sondern auch körperlich krank. Was also ist zu tun?

Das vierteljährlich erscheinende Journal für christliche Kultur-CRISIS, versucht Antworten zu finden. Die inzwischen 5. Ausgabe macht deshalb „Körper-Seele-Geist“ zu ihrem Thema. In zehn Beiträgen finden ausführliche Beschäftigungen mit einer himmlischen und irdischen Welt statt. Fünf weitere Artikel finden sich zu Kunst, Literatur und zur Orthodoxie in Deutschland.

Der Autor dieser Besprechung sieht im ergreifenden Lebensbericht eines jungen rumänischen Fußballers, „Gott hat mich durch diesen Unfall gesegnet“, den wichtigsten Beitrag. Wichtig deshalb, weil von einem verzweifelten Leben berichtet wird, an dessen Ende ein Zustand von Glück und Zufriedenheit steht. Mihail Nesu war ein erfolgreicher rumänischer Fußballspieler mit zahlreichen nationalen und internationalen Erfolgen. 2011 verletzte er sich beim Kampf um den Ball so unglücklich, dass er sich einen Halswirbel brach und danach sein weiteres Leben in einem Rollstuhl verbringen muss. Weitere Schicksalsschläge folgen, seine Ehe zerbricht, sein Vater stirbt durch Selbstmord. Mihail ist verzweifelt, „ich konnte nichts Gutes in meinem Leben sehen, weder in der Gegenwart noch in der Zukunft“. So suchte er als bisher „Ungläubiger“ einen Weg zu Jesus Christus und zum orthodoxen Glauben. Er ließ sich orthodox taufen und führte Gespräche mit mehreren geistigen Lehrern. Er spürte wie ihm diese Schritte halfen seine Situation zu akzeptieren und ihm Kraft gaben weiter zu kämpfen. Mihael fand schließlich einen Weg zurück ins Leben und gründete 2014 eine Stiftung für behinderte Kinder. Dieses Engagement ist für ihn ein Dienen im Sinne Jesus Christus. In seiner Heimat erfährt er große Anerkennung. Heute sagt er, „ich habe die Tragöde meines Lebens überwunden und kann sagen, Gott hat mich durch diesen Unfall gesegnet“.


In einem weiteren Schwerpunkt setzt sich Peter U. Trappe, orthodoxer Christ, Gemeindehelfer, freier philosophischer Autor und Übersetzer mit dem Thema „Todesangst und Gottesfurcht – Eine Plan-dämonisierte Gesellschaft und Entseelungs-Agenda“ auseinander. Er stellt fest, „Es kommt also darauf an, so unser Leben einzurichten, dass weder die leibliche Existenz, jedoch vor allem unsere Seele nicht in der Hölle endet“. Die alltäglichen Angst-Offensiven der Pharma- und Kriegslobby, wie auch BigTech, treiben wie finstere Gewitterwolken über unseren eingeschüchterten Globus“. Ihre gezielte Verbreitung von Ängsten aller Art machen es schwer unsere Seelen zu schützen. Das Ziel der dämonischen Kräfte ist die grundlegende Neugestaltung menschlicher Beziehungen. Einen ersten Großangriff haben wir gerade vorerst überwunden, „die gezielte mRNA-Impfkampagne der Corona-Phase, begleitet mit unglaublicher Entrechtung“. Damit nicht genug, auf ihrem Weg, eine Welt ohne Gott zu errichten ist Ihnen jedes Mittel recht. Ja sie geben sogar zu, ihre Welt wird ohne Gott sein. Yuval Noah Harari, ein Chefideologe im Gefolge des Klaus Schwab und des Great Reset erklärt ohne Umschweife „Der Gestalter des Lebens wird nicht mehr Gott sein, der WEF (World Economic Forum) wird der Gestalter der Zukunft sein“. Die nächste Katastrophe wird die Entmenschlichung jeglichen Handels des Homo sapiens in die Dienste von Big-Data und der Künstlichen Intelligenz stellen. Peter U. Trappe sieht Auswege nur im Bekenntnis zu Jesus Christus und einer christlichen Lebensweise.

Benjamin Kaiser, römisch-katholisch und Unternehmer, lebt in Großbritannien. Er untersucht in seinem Beitrag „Der Nanny-Staat und das Erwachen der Querdenker“ die „segensreiche und großzügige Geld- und Sachleistungspolitik“ im westlichen Kulturkreis. Garantiert wird ein einträgliches Leben ohne Erwerbsarbeit (Bürgergeld), eine Gesundheitspolitik, die den breiten Massen eine Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau ermöglicht. Zusätzlich wird die Teilhabe an einer ausgeprägten Konsumhaltung versprochen. Kaiser zeigt die Folgen dieser Fehlentwicklung auf. „Der Konsum als Lebensmittelpunkt befördert die weitere Infantilisierung, wodurch die Entwicklung vom selbsbestimmten Bürger zum Empfänger staatlicher Wohltaten vorangetrieben wird“. Leidtragend sind dabei traditionelle Institutionen wie Ehe, Familie und Kirche, die ihren sozialen Aufgaben entledigt wurden. Der Einzelne wird zu einem willenlosen Bürger der für den Staat leicht zu steuern ist. Eine große Mehrheit der Bevölkerung ließ sich gerade deshalb für die staatliche Corona Politik, instrumentalisieren und beteiligte sich ohne Scheu bei der Verfolgung und Entrechtung Andersdenkender. Für Kaiser führte dies zu einem „Erwachen bei denen die glauben, die Verschwörung hinter dem Pandemie-Regime verstanden zu haben“. Viel Sympathie kann er dem aber nicht entgegenbringen, „nüchtern betrachtet wurde innerhalb der Querdenkerszene ein Kult durch einen anderen ersetzt“, so sein Kommentar. Querdenker stehen für einen „Ich-Kult…und einer antichristlichen Ideologie“.

Hier irrt Kaiser allerdings völlig! Der Autor dieses Textes war selbst ein Aktivist der ersten Stunde gegen die erlassenen Corona-Schikanen. Ein Mitgründer der ersten Querdenkergruppe, Stuttgart711 und bereits im April 2020 bei den ersten Anti-Corona Demonstrationen in Deutschland aktiver Teilnehmer. Die Querdenker repräsentieren fast alle gesellschaftlichen und sozialen Schichten. Teilnehmer aus allen religiösen und freireligiösen Glaubensgemeinschaften sind zu finden und stellen eine große Gruppe, der nach Kaiser „Erwachten“. Gerade das macht ihre Stärke aus! „Selbstermächtigung und geheimes esoterisches Wissen“ konnte ich zu keinem Zeitpunkt feststellen. Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass zahlreiche Priester und Geistliche erheblichen Verfolgungen ausgesetzt waren. Kaiser wird diesen Aufrichtigen mit seiner These keinen Dienst erweisen können.


Beile Ratut versucht im ersten Artikel des Heftes „Vom Umgang mit der Krankheit“ zu definieren was Krankheit ist und wie Heilung erfolgen kann. Sie kommt zu dem Schluss, dass Letzteres nicht ohne Christsein, ohne Beichte, also Seelsorge möglich ist. Hier ist ihr nur zuzustimmen, auch dass Gesundheitspolitik generell im Interesse von Unternehmen und Lobbyorganisationen zu sehen ist und nicht dem Menschen dient. Ihre etwas platte Polemik gegen alles was mit professioneller Psychotherapie zu tun hat, für sie „ein pfiffiges Geschäftsmodell“ mag man ihr noch durchgehen lassen.


Was aber schwer zu verstehen ist, dass sie sich ausgerechnet den Psychiater Hans-Joachim Maaz als beispielhaftes Exemplar der „Gutmenschen-Weltverbesserungstheorie“ ausgesucht hat. Maaz ein kritischer Buchautor („Das falsche Leben“) der sich mehrmals zu den nicht zu akzeptierenden gesellschaftlichen Zumutungen geäußert hat und in der Corona-Pandemie mit zahlreichen Veröffentlichungen, Interviews und Vorträgen mit einer kritischen Haltung aufgetreten ist und deshalb erheblichen Anfeindungen ausgesetzt gewesen ist. Dies im Journal Crisis, erweitert auf sein erfolgreiches berufliches Wirken fortzusetzen, passt einfach nicht zu dieser ansonsten erhellenden Zeitschrift.

Die weiteren Themen: „Klimaangst“ (Sascha Rudenko), dem G20-Treffen in Bali (Eduard Limonad), Gnostizismus (Rene Merbach), Ilja Glasunow-Ewiges Russland, ein russischer Maler (Gregor Fernbach), „Virtuelle Welt-Sucht Pornographie und Selbstmord“ (Dr. Andrei Drägulinesco) und weiteres aus Orthodoxie und Literatur.

 

 


CRISIS 5

Ausgabe 5︱Sommer 2023︱Schwerpunktthema: Körper – Seele – Geist

… was zunächst nach einer Phrase aus dem Bereich der Fastfood-Esoterik klingt, umschreibt den gleichfalls häufig missbrauchten Begriff der Ganzheitlichkeit. Ausgabe 5 befasst sich mit diesem auf der Grundlage der christlich-orthodoxen Anthropologie, eröffnet einen Einblick in die therapeutischen Maßnahmen zur Heilung von Krankheiten – der Seele wie des Leibes. Bereits die Kirchenväter stellten die Fragen, ob eine Kausalität zwischen Sünden und Krankheiten besteht – und gaben Antworten darauf. Welches Menschenbild propagiert die Postmoderne, und welche Funktion haben Gesundheit und Krankheit heute, in einer Zeit, in der Menschen nur noch als Humankapital – wenn nicht gar als zu überwindendes Mangelwesen betrachtet werden?

KÖRPER - SEELE - GEIST

Vom Umgang mit der Krankheit
Beile Ratut

Gott hat mich durch diesen Unfall gesegnet
Dr. Nicolae Robert Geisler

Todesangst und Gottesfurcht. Plan–dämonisierte Gesellschaft und Entseelungs–Agenda
Peter U. Trappe

Mensch und Scham
Fabian Wolters

Von der Trägheit des Herzens. Die Mönchskrankheit Akedia und ihre weltliche Verwandte, die Depression
Benedikt Kredenz

Organtransplantation – eine christliche Sichtweise
Dr. Nicolae Robert Geisler

Die virtuelle Welt – von Gebrauch zu Missbrauch: Smartphone, TikTok, Instagram – Sucht, Pornografie, Selbstmord
Dr. Andrei Drăgulinescu

Der Gnostizismus: Eine antike Weltanschauung mit modernem Einfluss
René Merbach

Lara und die Klimaangst
Sascha Rudenko

Bei den Menschenfressern von Bali
Edward Limonad

POSTMODERNE

Die Revanche der Weltenkröte. Eine Glosse
Dimitrij Olschanskij

Der Nanny–Staat und das „Erwachen“ der Querdenker
Benjamin Kaiser

ORTHODOXIE IN DEUTSCHLAND

Heilsame Gleichgültigkeit. Aus dem Leben der orthodoxen Gemeinde in Dresden

KUNST

Ewiges Russland. Der Künstler Ilja Glasunow

Von Gregor FernbachLITERATUR

Der Heilige. Eine Kurzgeschichte

Von Erzpriester Jaroslaw Schipow

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68 Seiten︱durchgängig farbig︱Einzelpreis 9,50 Euro︱Alternativ können Sie CRISIS auch abonnieren!

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